Ja, es ist an der Zeit mich in Liebe anzusehen.

Aber warum ist es erst jetzt an der Zeit?

Warum musste ich bis jetzt, mich nicht liebevoll ansehend, durch mein Leben gehen?

Auch das ist einfach erklärt.

Ich kann mich nur liebevoll ansehen, 

wenn ich in Liebe angesehen worden bin und 

das meint hier nicht nur den Blick, 

sondern die ganze Haltung mir gegenüber muss liebevoll gewesen sein.

Eine absolut liebevolle Haltung mir gegenüber zu erleben, 

von allen Menschen, 

die in meiner Familie sind, 

die in meiner direkten Umgebung sind, 

bis hin zu allen Menschen, die einen prägenden Einfluss auf mich haben können, 

bis hin zu allen wichtigen Begegnungen meines Lebens, die auch alle liebevoll sein müssten, 

um mich mit der Liebe so dauerhaft und durchgängig ansehen zu können, 

wie wir das hier erreichen wollen, 

ist halt unwahrscheinlich bis utopisch.

Ja ganz richtig, wie wir das hier erreichen wollen und auch werden.

Denn all diese Prägungen, die mich mir gegenüber haben nicht liebevoll sein lassen, 

waren so wichtig, 

damit ich auch all meine Lebenserfahrungen machen konnte, 

damit ich all meine, durch Schmerz verursachten, Schatten erfahren konnte, 

damit ich all meine Selbstkritik erfahren konnte.

Denn alle Unachtsamkeit 

lässt mich mir gegenüber kritisch sein, 

lässt mich mir gegenüber abschätzend, vergleichend und lieblos sein. 

Die Unachtsamkeit hat viele Gesichter, mit der sie sich mir gegenüberstellen kann. 

Aber darum geht es in dieser Heilung nicht.

In dieser Heilung geht es darum, 

Frieden mit meinem Schicksal zu machen, 

zu verstehen, dass meine Eigene Lieblosigkeit ein Teil von mir selbst sein musste, 

damit ich meinen Weg auch gehen kann, 

damit ich auch in der Lage bin, meine Lernaufgaben zu erfüllen. 

Selbst wenn die Lernaufgabe ist, zu erfahren, wie es sich anfühlt, sich liebevoll anzusehen, 

dann kann ich auch das erst im Vergleich mit dem Gegenteil wirklich und wahrlich im Herzen erfassen. 

Aber Liebe will immer im Herzen erfasst werden.

So dass ich hier nun auch begreifen werde, 

je liebloser ich bis jetzt hier mit mir war, 

was durchaus schrecklich für mich war, 

was mir durch mich selbst verursacht so unsagbar viel Schmerz zugefügt hat, 

wird mir hier nun aber auch erlauben, 

nun das Pendel genauso weit in die andere Empfindung schwingen nun zu lassen.

Also, je liebloser ich mit mir war, desto größer war der, in mir lebende Schatten, 

ganz egal hier nun, wie er in mich hineingekommen ist. 

Denn der Schatten wollte mir zeigen, wie dunkel es um mich sein kann, 

in mir, mit mir und ich für mich sein kann.

So dunkel wie diese Lieblosigkeit war, so hell wird nun die Liebe in mir leuchten, 

die mir nun verhelfen wird, einfach nur noch liebevoll auf mich zu schauen.

Ja, noch hört sich das unmöglich an, 

so waren meine Augen doch immer schon so kritisch mit mir, 

meine Gedanken ebenso, 

mein Verhalten mir gegenüber dann wohl dementsprechend auch.

Nichtsdestotrotz ist es nun wahr, denn hier wird nun folgendes passieren: 

Ich schaue mir meine, in mir lebende und von mir am Leben erhaltene, Dunkelheit nun an.

Ich lass sie zu mir sprechen, damit ich den Sinn von 

all dem Traurigen, was mir passiert ist, 

all dem Schrecklichen, was mir passiert ist, 

all dem mich vielleicht Zerreissenden, was mir passiert ist und 

was sich in mich eingebrannt dann hat, 

nun auch verstehen werde, verinnerlichen werde und 

was mich dann in meinen liebevollen Blick mir selbst gegenüber dann auch führen wird.

Meine liebe Dunkelheit, 

die Du in mir wohnst, 

weil ich so viel Schreckliches, Trauriges und mich vielleicht fast Zerreißendes erlebt habe, 

bist ein Lichtbringer der ganz besonderen Art. 

So bitte ich Dich hier nun vor mich zu treten und zu mir zu sprechen, 

denn verdammt habe ich Dich, 

los sein wollte ich Dich, 

ertragen habe ich Dich kaum und 

mich vielleicht bis jetzt gehasst. 

Dennoch gehörte all das bis jetzt zu meinem großen Lebensplan, 

den Du hier kennst und für mich mit vertrittst. 

So bitte ich Dich, sei so lieb und ergreife hier nun das Wort, 

auf dass Du mich erlösen kannst, 

weil Du in mir dann Dich transformieren wirst.

So sei nun der Lichtbote, der Du in Wahrheit für mich bist, 

sei nun der Lichtbote, der zu mir spricht, ich danke Dir dafür.

Ja, ich bin die Dunkelheit, 

die in Dir wohnt, 

die Dich im Leid festgehalten hat, 

die Dich nur noch tiefer in dieses Leid auch reingeführt auch hat. 

Denn, 

das war bis heute meine Aufgabe hier in Dir, 

das war bis heute hier mein Werk an Dir, 

das war bis heute meine Notwendigkeit in Dir.

Denn, nur wer den Schatten kennt, kann die Liebe kennenlernen, 

die wahre und reine Liebe, um die es im Alles-Sein hier geht. 

Denn Du, der hier nun vor mir stehst, so wie ich vor Dir, 

der weiss, um alles, was es gibt, wenn auch nicht bewusst, 

doch so dann ganz tief in Dir drin. 

Denn Du, der hier diese Heilung nun machst, 

Du bist schon berührt von Deinem Wahren Sein und 

das Wahre Sein, 

das ist immer Licht und Liebe.

Also diente ich, der Schatten in Dir, 

wahrhaftig im Werke eines Schattens, 

der Dein Licht in Dir verbarg, 

der die tiefste Liebe, die es gibt, vor Dir geheim gehalten musste. 

Denn nur, wenn DU Dich offenbaren willst, Du in Dir zu Dir, 

dann wirst DU die Liebe und das Licht erblicken, das da ist in Dir, 

dann wirst DU die Liebe und das Licht erblicken, das immer war in Dir, 

dann wirst DU die Liebe und das Licht erblicken, einfach weil es ist nun an der Zeit, 

dass DU DICH erkennen wirst, weil DU hier in Dir nun bist bereit.

Ich wusste, dass dieser Tag auch kommen würde, genau jetzt in diesem heiligen Moment.

Denn DU bist heilig und gesegnet, weil DU ein Wesen des Lichtes und der Liebe bist.

So bin ich es, mit all den Facetten, in denen ich Dir begegnet bin, damit DU Dich erkennen kannst. Denn das war Dein Lebensplan, der Dir macht hier keinen Sinn, 

so will ich Dir seinen Sinn erklären, weil auch er, der lebt in mir 

und dieser Sinn ist groß und schön 

und dieser Sinn bringt Freude Dir, weil DU nun bist bereit, Dich endlich anzusehen.

Der Sinn von all dem Schrecklichen, von all dem Traurigen, von all dem Dich fast Zerreissenden, der liegt einzig und allein 

in Deiner wahren Geburt hier nun.

Denn nur wer gelitten hat, der kann das Licht und die Liebe erst verstehen.

Denn nur der gelitten hat, weiß darum, was ihm fehlt.

Denn nur der gelitten hat, verspürt den tiefen Wunsch in sich, nach sich selbst. 

Auch wenn er in Gedanken kommt, die da sagen; 

ich will es besser haben, 

ich will auch glücklich sein, 

ich brauche dafür dies und das, 

ich muss mich nur mehr anstrengen, es liegt an mir 

oder was auch immer, was da kommt.

So haben all diese Gedanken und Wünsche, Dich dennoch genau jetzt, genau hier her geführt.

Denn alle Versuche, es im Außen zu lösen, haben nicht geklappt, 

denn Dein Blick auf Dich ist immer noch nicht liebevoll. 

Kann er auch nicht sein, 

sollte er auch nicht sein, 

nicht so sehr, wie von Dir gebraucht, 

damit DU Dich selbst hier nicht verpasst, 

nicht so sehr, wie von Dir gebraucht, 

damit DU findest in Dein Schicksal der Selbstliebe hier in Dir.

Denn wenn das Licht und die Liebe hier und jetzt dann unverschattet strahlen ganz und gar, 

dann ist es so weit, 

denn DU bist bereit, 

dann stehst DU selbst vor DIR, 

in Deiner unverletzten und wahren Form, 

in Deinem wahren Sein, 

in allem, was DU wirklich bist. 

Denn das bist DU und so soll es sein, 

von heute an dann immer fort, 

weil Dein Schicksal das, genau das und nichts anderes mehr, für Dich will, 

weil Dein Schicksal hier nun genauso auch sein will, 

weil Dein Schicksal es so geschrieben hat, 

so licht und liebevoll, 

so wunderschön, 

weil in Deinem Schicksal für heute hier nun steht: 

Komme endlich bei Dir an, denn so ist es für Dich gewollt.

Komme endlich bei Dir an, denn Du hast den Schatten Deines Lebens zur Genüge schon gelebt.

Komme endlich bei Dir an, denn das ist Dein Geschenk an Dich, 

geplant für den heutigen Tag und dann für immer nun, 

denn so soll es sein.

So entscheide ich hier nun, 

einfach meinem Schicksal auch zu folgen. 

So entscheide ich hier nun, obwohl wohl eher unvorbereitet auf diesen Moment hier noch zu sein, ich nun einfach mutig bin und 

ich nehme mein Schicksal hier nun an.

Mein lieber Schatten, meine Dunkelheit, 

ich erkenne Dich nun für genau das, was Du auch bist, 

ich erkenne Dich für das Licht, das Du im Verborgenen auch bist. 

Denn es ist ein Akt der Liebe, mich in Dunkelheit zu hüllen, 

nur damit ich erwachen kann, 

auf diese wundervolle Art.

Ich spüre in mir Zögern und Ungewissheit auch vielleicht, 

denn es ist einfach zu einfach, 

um nun wahr zu sein.

Ganz egal, wie sehr ich gelitten habe, 

heute stehe ich hier und heute will ich auch hier stehen, 

an diesem wundervollen Scheideweg. 

Nun scheidest DU von mir.

In Liebe lasse ich Dich gehen und danke Dir dafür, 

dass DU bei mir warst den ganzen Weg und mich geführt und gelenkt auch hast. 

So weiß ich hier nun einfach nicht, was nun hier passieren wird und wie es weiter geht, 

doch ins Vertrauen gehe ich hier nun ganz und gar und werde dann auch sehen, 

es ist so einfach. 

Denn in Wirklichkeit, ist es nur ein kleiner Schritt, 

denn mein Wahres Ich, das Licht und Liebe ist, 

das wohnt ja schon in mir. 

Und wenn ich es nun zugelassen habe, 

dass DU den Schritt nun gehst 

und sie damit dann einfach so auch schon ganz freigelegt auch hast, 

dann ist es schon geschehen.

So lasse ich hier nun, all meine Angst einfach so auch los 

und ergebe mich hier in mein Schicksal wunderbar. 

Denn ich bin nun so weit, 

ich bin bereit, 

ich will nun ICH auch sein, 

ich will mich einfach nun auch so annehmen, wie ICH doch bin.

Denn nun habe ich es verstanden, alles, was ich bis jetzt an mir so kritisch hab beäugt, 

sollte einfach bei mir sein, 

damit DU leben kannst, so tief in mir, wie für mich gewollt. 

So lasse ich es hier nun zu, einfach ICH zu sein, 

so lass ich es hier nun zu, dass DU von mir gehst 

und gebe uns beide hier nun in Gottes Hand, 

damit es passieren wird, 

dass DU nach Hause gehst und ICH nach Hause gehe, 

weil mein Zuhause hier in mir, dann für immer mich lieben und erleuchten kann. 

So soll es nun geschehen, 

einfach wunderbar.

Liebes Universum, lieber Gott, ich weiß zwar nicht, wie es gehen soll, 

doch ich weiß, mein Schatten, der mein Lichtbringer ist, der ist so weit zu gehen. 

So ergebe ich mich in mein Schicksal hier, 

so freudig und vielleicht auch jetzt nervös, 

weil es ist so groß, so wunderbar, 

doch scheinbar so einfach hier nun auch. 

So lasse ich es einfach zu, so wunderbar dann einfach ICH zu sein, 

in meiner Liebe und meinem Licht, 

so dass meine Selbstliebe dann voll erblüht und mit ihr mein Licht so wunderbar. 

und 

damit dann die Liebe hier zu allem und zu jedem, auf die einzig wahre Art, 

die unser aller wahrstem Naturell hier auch entspringt. 

So sage ich hier einfach ja und werde hier zu mir, 

so sage ich hier einfach ja und werde hier zum Licht, 

so sage ich hier einfach ja und werde hier zur Liebe, 

so sage ich hier einfach ja und werde hier nun wahr.

Liebes Universum, lieber Gott, ich danke Dir und lass es nun geschehen, 

in aller Unfassbarkeit, die da sich nun zum Ausdruck bringen will. 

So nehme ich sie hier ebenfalls in Liebe an, 

weil ich das jetzt schon kann. 

So bin ich neu und merk es bald, 

denn so soll es sein, 

dass ich gleite liebevoll und sanft in mein ICH selbst hinein, 

denn so soll es hier nun sein, 

dass ich gleite ganz sanft und behütet hier nun in dieses wundervolle Gefühl meiner Selbstliebe hier nun rein. 

Denn lieben will ich mich nun immer, 

ganz egal, was und wie und wo, 

ganz egal, wer was auch meint von mir oder erwartet hier von mir, 

ganz egal, wie sehr im Schatten alle anderen auch wandeln 

und auch egal, wie sehr sie mich noch mit ihren Schatten nun berühren. 

So wird mein Licht und meine Liebe nun stets in mir brennen lichterloh, 

so dass all das in mir dann keine Resonanz mehr finden kann, 

so dass all das in mir dann nur auf Liebe trifft, 

die mir dann zuflüstern wird: 

So leuchte diesem armen Wesen, den Weg dann zu ihm selbst, 

dadurch dass Du ihm hier von mir auch schon vorzeigst, 

auch wenn der andere es noch nicht verstehen kann, 

so versteht es doch sein Licht und seine Liebe tief in ihm und 

wird dankbar sein für mein Geschenk an ihm und 

wird dankbar sein, dass Du des anderen Schatten dann nicht fütterst und 

wird dankbar sein, weil es sich selbst dann spüren kann.

So nehme ich diese Erkenntnis hier ebenfalls in Liebe tief in mir nun an, 

damit ich auch mein Licht so wunderbar verteilen kann, 

denn mein Licht vermehrt sich immer durch sich selbst,

so dass ich immer mehr noch habe, wenn ich gegeben habe, 

so wächst mein Licht auch einfach mit, 

wenn ich die Schatten der anderen liebevoll nun auch bediene hier schon mit Licht und Liebe wunderbar.

So verstehe ich, dass ich die Schatten der anderen einst selbst so sehr gebraucht auch habe und 

so dankbar war, wenn dann kam das Licht von jemanden einfach liebevoll zu mir dann hin. 

So entscheide ich hier nun, dieses Licht zu sein, 

so entscheide ich hier nun, diese Liebe hier zu sein, 

damit der andere sich selbst ebenfalls verspüren kann, 

damit der andere dank meiner hier seinem Schicksal folgen kann, 

damit der andere hier dank meiner erinnert wird an sein wahres Sein, 

damit der andere mir das Geschenk dann gemacht auch hat, 

mein Licht hier nicht nur zu verteilen, 

sondern es dann wiederum für mich selbst auch in mir wachsen dann zu lassen. 

So werde ich reich, auch wenn mir Schattenhaftes widerfährt, 

so werde ich reich in mir, weil ich mich erinnere dann tief in mir, 

wie ich einst selbst auch war 

und 

wie gesegnet ich nun bin, 

dass ich im Licht und in der Liebe hier nun wandeln darf, 

dass ich mich nun immer und überall mit Augen der Liebe selbst betrachte und in mir weiß, 

ich bin perfekt, genauso wie ich bin, 

ganz egal, was da gerade im Außen auch passiert. 

Denn eins, das muss ich hier verstehen, ich verlasse das Gesamtgefüge des Lichtes nicht. 

Das bedeutet, der Schatten wird überall noch gegenwärtig sein, nur nicht mehr in mir.

Auch wenn ich auf der Sonnenseite des Lebens wandeln darf, 

bleibe ich Mensch, 

mit menschlichen Reaktionen, 

denn ich werde hier nicht zu einem Heiligen, 

denn dann gehöre ich hier nicht dazu. 

Also auch, wenn ich mich habe von den Schatten dieser Welt dann verführen lassen und 

mein Licht dann in mir nicht aktiv auch war, 

dann weiß ich dennoch tief in mir, genauso sollte es nun sein, 

damit der andere in sich und ich selbst dann wachsen kann. 

Denn ich bin ein Mensch und bleibe Mensch, mit menschlichen Herausforderungen und 

mit der ganzen Palette der menschlichen Reaktionen. 

Dennoch werde ich sehen, 

dass mir Licht-sein dann immer mehr Spaß macht 

und ich habe mein ganzes Leben noch, 

mich darin zu üben 

und ich habe mein ganzes Leben noch, 

mein Licht immer und überall zu integrieren. 

So erlaube ich mir, wie dem Baby auch, auf dem Rücken anzufangen, was mein Licht an geht, 

denn 

dann wird es passiv einfach fließen, aber laufen kann ich halt noch nicht, 

dann wird es passiv einfach fließen zu anderen hin, 

denn so soll es sein,

denn ich muss im Licht und in der Liebe ebenfalls, so wie das Baby, hier noch laufen lernen. 

So lade ich mich hier nun ein, 

dieses Abenteuer Licht und Liebe von heute an zu leben und 

mit mir selbst fängt dieses Abenteuer hier nun an.

Ich lache, ich tanze und ich singe in meinem neuen Glück, weil ich so gesegnet bin.

Liebes Universum, lieber Gott, ich danke für diese Heilung hier aus der Tiefe meines Neuen Seins, welches Licht und Liebe ist.

Heilungsmantra: Ich sehe mich in Liebe an

Ich bin Licht und Liebe, von heute an für immer 

und jeden Tag wird mir mein Neues Sein immer vertrauter hier auch sein, 

so wachse ich in meinem Tempo in mein Wahres Ich nun rein, 

in Liebe und in Licht, weil ich das von heute an schon bin, 

in Liebe und in Licht, weil das mein Wahres Sein nun ist, 

welches sich dann nach und nach überall dann zeigen wird, 

einfach weil dem so ist.